Geschichte des Instituts

Das Institut für Hermeneutik wurde am 1. Mai 1962 gegründet. Es war das erste im deutschen Sprachraum. Seine Gründung geht zurück auf einen Antrag der Theologischen Fakultät und auf intensive Vorarbeiten von Gerhard Ebeling, dem spiritus rector des Instituts. Seit einigen Jahren gehört offiziell als weiterer Schwerpunkt auch die Religionsphilosophie zu den Aufgaben des Instituts. In der Nachfolge von Professor Gerhard Ebeling als Institutsleiter stehen Professoren der Praktischen, Systematischen und Neutestamentlichen Theologie:
- Walter Bernet (gest. 30. Oktober 2000)
- Eberhard Jüngel (gest. 28. September 2021)
- Hans Friedrich Geißer (gest. 17. Januar 2014)
- Walter Mostert (gest. 4. März 1995)
- Hans Weder
- Ingolf U. Dalferth
- Pierre Bühler
- Christiane Tietz
- Matthias D. Wüthrich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich: Sitzung vom 12. April 1962
Auszug aus dem Antrag für die Errichtung eines Instituts für Hermeneutik
Auszug aus dem Beschluss des Regierungsrates